Pyrenäen 25.08.-18.09.2018

Wir verlassen die Schweiz und düsen mit Raposo quer durch Frankreich. Wir stoppen um mal dort ein kleines Dorf anzusehen oder auch für eine Übernachtung.

Wie hier in Esperaza

Idyllische Plätzchen um eine Mittagspause zu machen.

Wir sind in den Pyrenäen angekommen und fahren dort durch den Gorges de Saint Georges.

Beim Wandern in Pla de Barres

Lustige Brücken mussten wir überqueren

Zwischendurch die heissen Füsse abkühlen.

Riesiger Sonnenofen in den Bergen bei Font-Romu.

Und schon fahren wir nach Andorra. Kaum über der Grenze hat es nur noch Shoppincenter an Shoppingcenter weil hier alles viel billiger ist als in Frankreich.

Im Vall d’Incles gehen wir auf die Seenwanderung. Wir laufen bis nach Frankreich rüber. Die Wanderung zieht sich in die Länge, doch wir geniessen es wieder in den Bergen zu sein.

Sehr schönes Refugi unterwegs wo man lecker essen kann.

Im nächsten Tal gehen wir wieder auf Wanderungen. Andorra gefällt uns super gut.

Heute fahren wir weiter über den Rock del Quer.

Dort gibt es einen schönen Ausguck über das Tal. Das findet dieser Jüngling sicher auch….

Wir fahren in Andorra wunderschöne ausgesetzte Pisten. Immer geht es mal wieder über die Grenze nach Spanien. Wir fahren sogenannte Schmugglerrouten von früher.

Bei uns sind es Kühe in den Bergen, in Spanien und Andorra sehen wir sehr viele Pferde.

Wir fahren an wunderschönen Dörfern vorbei, wie hier das Dorf Burg.

Unterwegs treffen wir auch auf Kühe, welche vor uns aber keine Angst haben und kaum auf die Seite gehen.

Macht richtig Spass so in den Bergen rumzukurven.

Wieder mal ein Stopp in einem hübschen, gepflegten Dörfchen…

In Montgarri schauen wir uns die Kirche an. Ist irgendwo im nirgendwo auf einer unserer Pisten die wir fahren.

Im Skigebiet Beret stoppen wir und erfreuen uns an den vielen Pferden die auf dem Parkplatz rumstehen.

Auch dort gehen wir auf eine Wanderung und haben eine super Aussicht.

Und finden mal wieder Felder von Heidelbeeren welche wir in uns hineinstopfen.

Am Morgen werden wir von dickem Nebel begrüsst, der sich aber schnell verzieht.

Dann geht es wieder auf die Piste

Das sieht mir aber interessant aus….

Und schon sind wir wieder in Frankreich. In Campan gibt es eine Tradition, wo Strohpuppen ausgestellt werden im August und September. Wir schauen uns die Puppen an und finden es richtig lustig.

Da wir in der Nähe von Lourdes sind, finden wir, das dürfen wir uns nicht entgehen lassen und fahren nach Lourdes. Dort angekommen sind wir richtig beeindruckt von den vielen Souvenierläden die es gibt.

Das Areal ist riesig und die Kirchen sind wirklich schön.

Uns zieht es wieder in die Berge und wir düsen südlich. In Heas gehen wir auf den Cirque de Toumouluse.

so schön…….

Hier in der Höhe ist es ziemlich frisch, darum brauchen wir was warmes zum essen….

Am nächsten Tag fahren wir nach Gavarnie. Dort machen wir den Cirque du Cavarnie.

Wunderschön zum laufen.

Auf höherer Lage sehen wir auch noch Edelweiss…..

Am nächsten Tag wollten wir über die D921 nach Spanien fahren. Doch auf der Passhöhe hört die Strasse auf und geht in einen Wanderweg über. Steine versperren die Durchfahrt.

So drehen wir um und fahren über den Col du Tourmalet und müssen auf engen Strassen und Serpentinen einiges an Rennvelofahrer überholen.

So gehts zurück und wir fahren durch den Tunnel Aragnouet-Bielsa. Dieser ist nur einspurig befahrbar, so müssen wir am Lichsignal warten.

Wir stoppen beim Dörfchen Ainsa schauen es an.

Schöne nächtliche Stimmung im Dorf.

Dann geht es weiter in den Ordesa Nationalpark. Dort machen wir die grosse Route. Wir werden vom Touriinfo gewarnt das diese sehr streng ist. Nach der Halbzeit beschliessen wir noch Richtung Refugi zu laufen und machen zusätzliche 300 Höhenmeter. Am Schluss zeigt das Navi bei 23.2km Länge ein auf und ab von je 2670m. Wir kommen richtig geschlaucht auf dem Camping an.

Die Aussicht war herrlich

Auch viele Murmeltiere haben wir verjagt.

Unterwegs treffen wir immer wieder auf Schafe oder Kühe. So braucht es ab und zu mal Zeit um vorbeizukommen.

Wir haben von einer Hängebrücke gelesen, die dürfen wir uns nicht entgehen lassen. Wir marschieren zur Hängebrücke Holzarte.

Weiter gehts bergauf, bergab über wunderschöne Hügel immer weiter in den Süden.

Da können wir auch noch raufkraxlen.

In Saint Jean Pied-de-Port, eine Station des Camino Santiago, bleiben wir zwei Tage. Das Dörfchen hat es uns angetan.

Wir haben Glück und es gibt sogar einen regionalen Markt und so können wir super viele leckere Sachen einkaufen.

Das älteste Haus von Saint Jean Pied-de-Port

Auch hier dreht sich sehr viel um die Pilger.

Wir sind ja im Baskenland, da darf ein Bild mit Baskenmützen nicht fehlen.

Die Pyrenäen haben uns mega gut gefallen. Das wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein. Wir fahren nun aber weiter in den Süden, da wir in Portugal auch noch einiges anschauen wollen.

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